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Alaska - eines der letzten Paradiese
Befriedige deine Abenteuerlust!

 
Alaska ist nicht nur ein Bundesstaat der USA, es ist ein Land der Superlative. Die Hauptstadt Juneau ist nur auf dem Wasserweg oder aus der Luft zu erreichen und befindet sich im Südosten Alaskas in der beeindruckenden Fjordlandschaft der Inside Passage.

Man kann Alaska auf verschiedenen Wegen erreichen, es gibt moderne Flughäfen in Anchorage oder Fairbanks, wir haben den südlichsten Teil dieses gandiosen Landstriches per Kreuzfahrtschiff bereist.

Die Inside Passage erstreckt sich von Skagway im Norden bis nach Ketchikan im Süden und bietet Schiffen, die vom Pazifik in die Passage einfahren wollen, das Tor zur Passage in Icy Strait Point. Wale, die auf der Route von Hawaii nach Alaska unterwegs sind, nutzen den gleichen Seeweg und tummeln sich in den Fjorden von Icy Strait Point.

Die Region ist geprägt von der Kultur der Ureinwohner, die Stämme der Tlingit, Haida und Tsimshian leben und arbeiten dort.

Von Icy Strait Point kann man per Kabinenbahn (made in Austria, Doppelmayr) auf den Gipfel fahren und dort an einer kostenlosen Wanderung mit einem Angehörigen der Tlangit teilnehmen.

Er achtet darauf, dass die Braunbären den Touristen nicht zu nah kommen und erklärt die Natur und die Lebensweise vor Ort.

Zum ersten Mal haben wir einen arktischen Regenwald mit eigenen Augen gesehen und hatten einen spektakulären Blick auf die Bucht und die Wale. Skagway wiederum ist geprägt vom Goldrausch (wahrscheinlich gibt es mehr Juweliere als in Dubai) und vom Bau der Eisenbahnstrecke White Pass. Ein interessantes Museum gibt Einblicke in die Besiedelung dieser Region und den Bau der Eisenbahn unter extrem schwierigen Umständen von Skagway bis nach Whitehorse in Kanada. Deutsche Einwanderer haben ihre Spuren hinterlassen im Städtchen. Witzig ist, dass es eine 5. Avenue und den Broadway gibt. Zudem bietet die Stadt den Besuchern freies Wlan, was ausgiebig von den Crewmitgliedern diverser Kreuzfahrtschiffe genutzt wird.

Ketchikan ist im Vergleich dazu eine trubelige, pittoreske Stadt, die mitten im Tongass National Forest liegt und über die größte Totempfahl-Sammlung der Welt verfügt. Wer Lust auf Königskrabben verspürt ist in Ketchikan genau richtig. Das ehemalige Freudenhaus der Stadt beherbergt nun schicke Geschäfte voller Kunst und hochwertigwer Souvenirs. Schön laufen lässt es sich am reißenden Fluss, neben den einheimischen Sitka-Tannen lässt sich hier eine Lachstreppe bestaunen.

Von Juneau aus erreicht man den Mendenhall Gletscher, dessen Schmelzwasser einen mächtigen Wasserfall speist. Obwohl die Natur für hochwertige Nahrungsmittel sorgt, sind die Einwohner stolz auf ihren ersten Mc Donalds mit dem Ergebnis, dass der Seeadler nicht mehr im Fjord nach Nahrung sucht, sondern sich bequem von den Abfällen bedient.

Fans von Outdooraktivitäten wie Mountainbiking, Hiking, Kanutouren, Walbeobachtungen, Angeln etc. können hier nach Herzenslust diesen Aktivitäten frönen.



Alle Bilder in diesem Reisebericht copyright by Sabine Schwarz




Worauf wartet ihr noch?
Auf geht's nach Alaska!



 
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